36 KW 2017

Diese Woche recht kurz gehalten.

  • Gute Überleitung zu ersten Artikel: "Minimalismus – Denkzeiten"

    Es kommt mehr Achtsamkeit ins Leben, mehr Bewusstheit. Zwei Begriffe, die leider in der letzten Zeit überstrapaziert wurden und ein wenig abgelutscht sind (finde ich zumindest). Doch: Wie nenn ich das Kind sonst? Ich bleibe wohl bei Minimalismus. Doch: Namen sind Schall und Rauch, schlussendlich geht es darum, herauszufinden, was wirklich zählt im Leben und worauf man gut verzichten könnte. Ich bin kein Asket, ich bin kein Minimalist, aber ich möchte auch nicht unnötigen Ballast rumschleppen. Schon gar nicht, um irgendwem irgendwas zu beweisen. Ich bin gespannt, wo das hinführt.

  • "Sicher essen | Weltbewegend"

    Es mag einigen irre vorkommen, dass unser Essen bald mit Hochsicherheitstechnik gesichert werden wird. Doch so groß ist der Aufwand nicht: Ist eine Blockchain erst einmal eingerichtet, sind die Rechner vorhanden, die Algorithmen, die Sensoren und die Dateneingabegeräte, dann macht sie kaum noch Aufwand. Und: Brunnen wurden schon immer vergiftet.

  • Psychologie: Können Perfektionisten weniger genießen? Schade, Steve Jobs kann sich dazu nicht mehr äußern.

    "Perfektionismus hat in Deutschland einen hohen kulturellen Stellenwert", sagt Keck, "wir leben in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft." Während die Franzosen ihr savoir-vivre haben und die Italiener ihr dolce vita, haben die Deutschen oftmals vor allem eins: keine Zeit.

  • Gute Überleitung zum Podcast der Woche: ""Die Zeit ist meine Freundin""

    Gehetzt? Gestresst? Mal wieder keine Zeit? - Vielen Menschen geht es so, aber nicht Karlheinz Geißler. "Die Zeit ist meine Freundin", sagt er. Denn Zeit haben wir nicht, wir sind die Zeit.


One more thing. Das Blog erhielt einen neuen Anstrich.