Perfekt auf den Punkt brachte es : „Under the Radar #312: Our Changing Relationship with Apple“. Aktuell liest man es immer wieder (wenn man es lesen will):
- „Apple Fans Not Happy With iPhone 16e“
- „iOS Users Call for Apple to Fix Bugs Before Adding New Features“
Apple entfernt sich immer weiter von „think different“ zu „money, more money!“.
Überraschung, aus Apple Perspektive klappt das echt gut:
- Den Kunden wird eine Palette mit fast ähnlichen Produkten geboten, zu einem hohen Preis.
- Ihn der Hoffnung der Kunde kauft die Produkte
- Um ganz bewusst zu zeigen „Das kann ich mir leisten.“
So wird aus einer Firma, die einmal für Innovation & Alternativ Lifestyle stand, die perfekte Gelddruckmaschine.
Traurig das seid Steve Jobs Tod, kaum noch bahnbrechende Produkte von Apple kamen. Tim Cook stellte die Apple Watch vor, danach sieht man immer gleich aussehende iPhone, iPad, MacBook, teilweise immerhin bunt. 😉 Aber im Kern sehr ähnlich. Gähn.
Traurig auch der Umgang mit autoritären Staaten. Da knickt Apple schnell ein, Hauptsache sie können dort weiterhin ihre Produkte gewinnbringend verkaufen. „Money, more money!“
Tim Cooks Spende für die Republikaner, brachte dann Fass für viele zum Überlaufen. Gerade aus der LGBT Ecke >> „Why Tim Cook’s Support of the LGBT+ Community Is the Unique and Brilliant Advocacy We Need Right Now“. Auch wieder Geschichte.
Zu guter Letzt, wird Apple immer mehr zur einer digitalen Nanny, freundlich ausgedrückt.. Natürlich meinen sie es nur gut … Hoffe ich. Dennoch nervig, wenn Geräte mir erklären wie viele Stunden ich doch stehen soll, bitte Musik nicht so laut hören. Nicht zu vergssen „Sensitive Content Warning on Apple devices – Apple Support“.
Und nun? Alle Apple Produkte aus dem Haus werfen? Oder gleich zeremoniell verbrennen? Nein.
Es gibt da einige Alternativen. Mehr dazu im Teil 2 😉