Die Trockenphase scheint vorbei zu sein, es macht wieder Spaß, nach Motiven umzusehen und im passenden Moment "zuzuschlagen". Scheine da zwei Muster zu haben: Nahaufnahmen und Motive, die aus der Reihe tanzen.
Nahaufnahmen
In erster Linie viel Natur kann aber auch architektonische Motive sein.
Motive, die aus der Reihe tanzen
Aktuelles Beispiel, Feuerwerk. Im Original war das Foto viel größer, und nur am Rande sieht man das Feuerwerk. Also, alles entfernen, sodass der Fokus auf dem Feuerwerk liegt.
Hilfreich ist dabei das Rohdatenformat, verwende es oft und gerne. Gerade bei Nachbearbeitungen kann man einiges aus dem Foto noch „herauskitzeln“. JPEG ist hingegen Format der Wahl, wenn es schnell gehen muss, ohne Nachbearbeitung. Nachteil: RAW nimmt mehr Platz weg als JPEG-Format. Schon logisch, das Bild beinhaltet auch mehr „Inhalte“, salopp gesagt. 😉
Daher auch gespannt, wie ich zurechtkomme mit dem Speicherplatz auf dem iPad. Denn damit bearbeite ich die Fotos. Importieren klappt wunderbar, dank USB-C-Schnittstelle, auch an der Kamera.
Plan ist, externe Festplatte ebenso via USB-C-Schnittstelle an den iPad asnchließen. Fotos werden auf der Festplatte gespeichert und danach auf dem iPad bearbeitet, liegen am Ende des Tages bearbeitet wieder auf der Festplatte.
Bildbearbeitungsprogramme
Gibt es wie Sand am Meer. Früher gerne Lightroom genutzt, mittlerweile nicht mehr. Wurde so sozialisiert: Ein Programm wird gekauft & genutzt. Kein Abo, keine KI, kein Budenzauber.
Daher lange überlegt und dann gewagt, nutze nun Photomator. Erstmal im 1 Jahr Abo, wenn gut damit zurechtfinde, dann als Einmalkauf. Auf den ersten Blick finde es intuitiv, bietet zahlreiche Möglichkeiten und komme gut ans Ziel. 🙂
Schreibe einen Kommentar