Theresa Bäuerlein las „Don’t Talk About Politics“ und wir sollten es auch tun.
Warum? Um umzudenken. Ich zitiere:
"Der Job unseres Gehirns ist nicht, nüchtern nach Wahrheit zu suchen. Sondern uns zu helfen, in der Welt zurechtzukommen. Besonders im Zusammensein mit anderen. Unsere Meinungen entstehen deshalb nicht wirklich durch Diskussionen und indem wir die Welt nüchtern analysieren. Sie entwickeln sich eher dadurch, dass wir uns an den Menschen um uns herum orientieren."
Diskussionen bringen nicht wirklich etwas, denn (Zitat):
"Doch in der Realität gewinnt oft nicht die klügste Idee, sondern wer am lautesten schreit, am dreistesten lügt oder einfach die meiste Macht hat"
Was wirklich hilft? 😉 Nicht ewig diskutieren, handeln.
Lese auch Wie kann es sein, dass wir so viel debattieren, aber so wenig dabei herauskommt? – Kultur – SZ.de
Das Buch findet ihr natürlich auch bei Thalia: "Don’t Talk About Politics (And What To Do Instead)"Aktuell nur als englische Ausgabe.