35 KW 2025


Dieses Wochenende war wie ein kleiner Trip in eigene Vergangenheit. Beruflich bedingt in Stuttgart gewesen, natürlich im Hotel gewohnt. Wenn Arbeitgeber schon die Kosten dafür übernimmt, sagt man nicht nein.

Jedenfalls, auf Hin und Zurückfahrt, übernahm die Navigation unser altes TomTom. Der Arbeitgeber stellte zwar einen Kleinbus zur Verfügung, ohne Navi. Nicht weiter schlimm, wir hatten ja TomTom. Und es leistete immer noch gute Arbeit, wie einst als damit Köln & Schweiz unsicher machten. Ja, Kartenmaterial ist dank Mega Download, auf dem neusten Stand. Glaube werden die nächsten Reisen, mit dem TomTom angehen.

Ja, Smartphones können das ja auch schon alles, inklusive Radio abspielen, vor Radar warnen und dem ganzen bliblablub. Nur braucht man das alles wirklich immer 24/7 ? Kann Mensch nicht paar Gänge zurückschalten und einfach die Fahrt genießen, ohne 100 x benachrichtigt zu werden, welches Restaurant, Tankstelle, Sehenswürdigkeit im Umkreis von 10 KM ist?

Als Kind hatten wir oft Besuch von Bekannten aus dem fernen Ausland, natürlich übernachteten die in Hotels. Und so kam es, dass man kleiner Bub mit den Eltern & Bekannte in Hotels zu Abend speiste, und die Atmosphäre eines Hotels kennenlernte. Seitdem liebe ich Hotels, Frühstücksbuffet, frisch gepressten Orangensaft. 😉

Ansonsten:


In dem Sinne, Kopf hoch & rebellisch bleiben 😉


  1. Avatar von HdE

    @Juergen Ich lasse nix über mein TomTom kommen, um Längen besser als mein Renault-Navy oder gar das blöde Gockel-Maps.

    Lenkt mich zuverläßig um Staus, Verkehrsstörungen und läßt mir die Wahl, ob ich die Routenänderung will oder nicht.

    Wird in jeden Urlaub eingepackt und mitgenommen, ob Spanien (inkl. Kanaren), Kroatien oder wo auch immer

    1. Avatar von Jürgen B

      Sehr gute Wahl!

Jürgen B
Jürgen B
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